Belonging
Belonging steht Isolation gegenüber.
Belonging beschreibt gegenseitige Anerkennung voller Wohlwollen und Respekt.
Menschen werden in ihren Bedürfnissen, Wünschen und Potenzialen wahrgenommen.
Belonging denkt menschenzentriert.
Belonging begreift Menschen ganzheitlich.
Belonging geht über Teilhabe hinaus und schafft Zugehörigkeit.
Belonging lässt Schmerz zu.
Belonging ist herausfordernd.
Belonging setzt Wechselseitigkeit voraus (I need a self-understanding of my belonging in order to belong).
Belonging entsteht, wenn wir Diversity, Equity und Inclusion zusammenführen.
Diversity, Equity und Inclusion allein reichen nicht. Die drei Bereiche müssen produktiv zusammenwirken.
Belonging ist die paradigmatische Weiterführung von DE&I.
Belonging ist eng verbunden mit psychologischer Sicherheit. Ich mache mich verletzlich, in dem ich meine Bedürfnisse zulasse und zeige. Belonging eröffnet einen Raum von Care und Fürsorge in unserem Miteinander.
Dieser Vision liegt ein Menschenbild zugrunde, das Konsequenzen hat für unsere weitere Arbeit. Beispielsweise das Verständnis von Human Ressources vs. People & Culture, der Verwendung von Sprache oder Recruiting genauso wie psychologische Sicherheit, Verantwortung und Coping.
Du willst mehr darüber lesen? Ich kann dir die Kolumne von Sohra Behmanesh bei tbd* sehr empfehlen.